IT-Sicherheit und Datenschutz sind immer aktuelle Themen

Erlauben Sie, dass Ihre Mitarbeiter die privaten Smartphones und Tablets (BYOD = bring your own device) im Unternehmen nutzen?

Das Bearbeiten von E-Mail auf dem eigenen Smartphone, unbemerktes Speichern von Unternehmensdaten in einem privat genutzten Cloud-Speicher, auf USB-Sticks oder externen Festplatten gehören mittlerweile zum Alltag. Mobiles Arbeiten heißt allerdings nicht nur, die Daten außerhalb des Unternehmens zu bearbeiten, sondern auch eine geeignete Infrastruktur für IT-Sicherheit und Datenschutz aufzubauen. Diese sollte die Verwaltung aller genutzten Endpunkte beinhalten.

Wie viele Geräte ( PCs, Laptops, Tablets und Mobiltelefone) nutzen Sie und Ihre Mitarbeiter im Tagesgeschäft und hat Ihre IT-Abteilung noch den Überblick, ob alle Geräte geschützt sind?

In der Regel sind alle vom Unternehmen gekauften Geräte mit einem Virenschutz versehen. Wie sieht es bei den Mobilen Geräten, Tablets und Smartphones aus? Auch auf diesen Geräten sollten Sie Virenschutzlösungen nutzen, die zentral durch Ihre IT-Abteilung verwaltet werden können. Es reicht nicht aus, mal eben irgendeinen Virenscanner zu installieren und dann zu vergessen, ihn aktuell zu halten. Definieren Sie Maßnahmen, die beim Verlust mobiler Geräte greifen sollen, um die auf den Geräten verfügbaren Daten zu schützen. Aber zeigen Sie Ihren Mitarbeitern auch, dass Sie sich nicht für private Daten auf den Geräten interessieren. Definieren Sie hier ganz klar die Apps und Speicherbereiche, die dem Unternehmen und damit den Sicherheitsregeln des Unternehmens zugeordnet werden. 

Sie denken, Lösungen für IT-Sicherheit und Datenschutz sprengen Ihr Budget?

Wir helfen Ihnen, die für Ihr Unternehmen und Ihr Budget passende Lösung zu finden. Dabei unterstützen wir Sie aktiv bei den Themen:

  • Virenschutz auf allen Geräten (Windows, MacOS, Smartphone, Tablet, Server, E-Mail)
  • Verschlüsselung Ihrer Unternehmensdaten lokal oder bei der Ablage der Daten in der Cloud
  • Verwaltung aller Mobilen Geräte, proaktiver Schutz, Quarantäne-Richtlinien und selektives Löschen von Daten bei „Gefahr im Verzug“
  • Umsetzung der Europäischen Datenschutzrichtlinien
  • Schulung der Mitarbeiter, um einen achtsamen Umgang mit den Themen IT-Sicherheit und Datenschutz zu ermöglichen

Und wenn Sie ehrlich sind, dann sind die Kosten beim Verlust wichtiger Projektdaten wegen eines liegengelassenen Notebooks oder Smartphones oder der Stillstand im Unternehmen auf Grund eines Virenbefalls wesentlich höher als Lizenzkosten, die Sie für Schutzsoftware und -mechanismen ausgeben werden.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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